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Barbara Scheuer-Arlt

Gesamtherstellungsleitung

Barbara Scheuer-Arlt

1. Was beinhaltet Ihr beruflicher Alltag?

Viel Organisation, Abstimmung und Koordination von Terminen und Projekten, als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Bereichen. Schnelle Reaktion ist gefragt jeden Tag und in verschiedenen Belangen, seien es Angebote, Termine oder unmögliches möglich machen.

2. Wie sind Sie zur Penguin Random House Verlagsgruppe gekommen? Wie sah Ihr bisheriger beruflicher Weg aus?

Über eine Empfehlung, ich bin seit 25 Jahren seit Abschluss des Studiums in der Buchwelt, als Herstellerin über Herstellungsleitung in einem kleinen Verlag hin zu der Herstellungsleitung Deutschland in einem internationalen Fachbuchverlag. Kleine Ausflüge in die Zulieferindustrie und in die Beratungswelt haben das Bild von der anderen Seite her abgerundet, Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich nicht missen möchte.

3. Was motiviert Sie in Ihrer Arbeit? Wofür brennen Sie?

Immer wieder vor Herausforderungen zu stehen, die gemeistert werden müssen und auch machbar sind, sei es auf Projektbasis, wo es um ein einzelnes Buch geht oder auch auf Prozessbasis, es wird nie langweilig. Dazu die Veränderung des Berufsbilds über all die Jahre hinweg, das fordert und macht die Arbeit unglaublich spannend. Und es ist faszinierend, wie viel man in einer doch eigentlich so ausgereiften und reifen Industrie doch noch bewegen und verändern kann und muss!

4. Was macht die Arbeit bei der Penguin Random House Verlagsgruppe für Sie besonders?

Der Spirit, der im Hause herrscht, der Umgang mit den Menschen, den Mitarbeiter*innen und den Vorgesetzten, das Wertesystem, das man spürt und das mich sehr berührt und überzeugt. Das Miteinander, aber auch das Vertrauen und die Freiheiten, die man bekommt, seine Arbeit im Sinne der Firma zu erledigen.

5. Welches Buch hat Sie geprägt?

Da gibt es viele, da mich das Medium Buch seit klein auf begleitet und nie losgelassen hat, ursprünglich der Grund, warum ich überhaupt in der Verlagswelt gelandet bin. Es gab in allen Phasen meines Lebens Bücher, die mich prägen, Frederica de Cesco,“ Die Goldenen Dächer von Lhasa“ in meiner Jugend, „Ein Mann“ von Oriana Fallaci, „1Q84“ von Murakami. Aber witzigerweise auch „To Kill a Mockingbird,“, das erste Buch, das ich damals auf Englisch gelesen hatte. Da schließt sich der Kreis.

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